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Dans
le cadre de: "Luxembourg et grande région capitale européenne
de la culture 2007 ", le Centre
Dramatique de Thionville Lorraine (CDTL) a
présenté une pièce de théatre intitulée: "Neffe,
Vetter, Eiffelturm" (Librement
inspirée de "Champignol malgré lui" de Georges Feydeau)
Cette pièce a été jouée
par la troupe du "Saarländisches Staatstheater" au théatre
en bois de Thionville. Les élèves de la section Abibac accompagnés
de leurs professeurs et de M. le proviseur ont eu l'opportunité de pouvoir
y assister mardi 16 octobre en soirée. Les dialogues étant
en allemand, ce spectacle ne pouvait être que profitable pour les élèves
de cette section. ( ci-dessus l'article du Républicain Lorrain
)
NEFFE VETTER EIFFELTURM Kommentar
der Schüler :
1)
Das Theatherstück (Aufbau, Autor, Personen,
Handlung)
2)
Die Aufführung (Bühnenbild, Schauspieler,
Stimmung, persönliche Eindrücke) |  |
1)
Das Theaterstück Dieses
Stück wurde von David Gieselmann geschrieben. Er ist ein junger deutscher Autor.
Das Vaudeville “Champignol malgré lui” von George Feydeau ist von ihm für
die heutige Zeit umgeschrieben worden. In
dem Drama gibt es 3 Akte: im ersten Akt gibt es 6 Szenen, im 2. Akt 9 Szenen und
im dritten Akt 4 Szenen. Die
Hauptpersonen sind Angela Champignol, ihr Mann der berühmte Kunstmaler Robert
Champignol und ihr Geliebter Florian Meiser. Angela will ihre Affäre mit Florian
beenden. Im 1. Akt kommt Florian zu Angela, um ihr ihre Schlüssel zurückzugeben.
Aber sie möchte nicht, dass er in ihr Haus kommt. Als sie mit Florian in Urlaub
war, hat sie ihren Schweizer Onkel mit seiner Tochter und ihrem Mann getroffen.
Und ihre Familie denkt nun, dass Florian ihr Mann ist. Als die Familie nach Paris
kommt auf der Durchreise nach Colmar muß Florian noch einmal diese Rolle spielen.
Wie der Schwiegersohn des Onkels muß auch Champignol als Reservist ins europäische
Regiment nach Colmar und Florian wird an seiner Stelle dorthin fahren. Der richtige
Champignol fährt auch nach Colmar. Dann gibt es natürlich viele Mißverständnisse
im 2. Akt, weil es zwei Champginols gibt. Danach erfahren wir,
dass Separatisten für die Befreiung von Elsaß-Lothringen das Militär mit Drogen
bekämpfen und den Kunstmaler entführen wollen, aber welchen Champignol sollen
sie entführen ? Im
3. Akt sind alle im Restaurant Kokolores, wo die Fernsehsendung “Der perfekte
Schwiegersohn” stattfinden soll. Florian ist der ausgewählte Kandidat, aber die
Tochter des Kommandanten liebt ihren Cousin. Die Separatisten haben die falsche
Person entführt. Es gibt einen kleinen “Krieg” auf der Toilette des Kokolores
und Florian und einige Reservisten sterben, aber Angela und Champignol finden
sich wieder sowie die jungen Verliebten und alles endet gut. haut
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2)
Die Aufführung -
Die Bühnenbilder waren sehr schön, nur für den ersten Akt nicht. Schade ! Statt
der Wohnung von Angela gab es nur einen silbernen Vorhang, und das ist ein bißchen
langweilig. - Die Kaserne
von Colmar wurde von einer großen Europakarte dargestellt. -
Im 3. Akt gab es viele Spiegel, um die Toilette des Kokolores zu symbolisieren,
aber leider hat es sehr geblendet und mir taten die Augen weh. -
Ich fand die Schauspieler sehr gut. Sie waren sehr lustig, z.B schrie Angela sehr
viel und sie spielte auch sehr gut den Obersten. -
Die Soldaten aus den verschiedenen europäischen Ländern waren sehr lustig, weil
sie nicht sehr gut Deutsch sprechen konnten. -
Mir hat der sizilianische Friseur am besten gefallen. -
Mein Lieblingsschauspieler war Pierre. Ich denke, dass er sehr gut ein kleines
Kind imitiert hat. -
Die Reservisten trugen lustige Kostüme, sie trugen Röcke statt Hosen. -
Ich habe während des Stücks viel gelacht, besonders als der Kommandant die Beschreibung
von der C76 machte. -
Die Stimmung auf der Bühne und im Publikum war sehr gut, es wurde sehr viel gelacht.
- Die Musik
wurde von einer Band gespielt, die gleichzeitig auch Schauspieler waren. -
Am Ende wurde viel Beifall geklatscht. - Ich
fand das Stück lustig, aber zu lang. Außerdem waren die Plätze sehr unbequem.
- Das Stück war gut,
aber der 2. Akt war zu lang. - Für
mich war alles gut, aber das Theater ist nicht sehr schön. - Es
gibt nur eins, was mir nicht gefallen hat, das Stück war zu lang. Ich war müde
! Ich glaube, dass einige Szenen verschwinden könnten und dann hätte man mehr
Lust dieses Stück zu sehen. haut
de page
Sortie à Trèves
Luxembourg et la Grande
Région (la Wallonie en Belgique, la Lorraine en France ainsi que les Länder
de Sarre et de Rhénanie-Palatinat en Allemagne) sont "capitale européenne
de la culture" en cette année 2007. Dans ce cadre, le Land de Rhénanie-Palatinat
organise une exposition exceptionnelle consacrée à l'empereur romain
Constantin le Grand. Vous trouverez si vous le souhaitez plus d'informations
sur le site http://www.konstantin-ausstellung.de/ |  | tête
en bronze de l'empereur Constantin le grand vers 330 av JC |
La Porta Nigra est
classée au patrimoine mondial de l'UNESCO |  |
Tous les élèves de la classe
de seconde 4 et plus spécialement les élèves de la section
Abibac, ont participé à la visite de cette exposition. En
plus de l'exposition Constantin le Grand, les élèves ont eu aussi
la possibilité de visiter la ville de Trèves qui fut l'une des capitales
de l'empire romain et est aussi la plus ancienne ville d'Allemagne (plus
d'informations sur le site de la ville http://www.trier.de/
) | ci-dessous
quelques photos faites lors de la visite de la ville le 23 octobre 2007
avec les élèves de 2e 4
|
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palais
du prince électeur de Trèves (construit au XVIIe, transformé
au XVIII, style Renaissance - Baroque) |
Basilique de Trèves, construite sous
l'empereur Constantin pour servir de salle de justice et de bourse
|
visite à la porta Nigra |
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Inauguration
du rayon Littérature allemande au CDI haut
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